Viele Probleme erscheinen uns nur deshalb so groß, weil wir sie mit zu wenig Abstand betrachten.
(Jochen Mariss)
Unser Geldverhalten lernen wir von unseren engsten Bezugspersonen - unseren Eltern oder den Menschen, bei denen wir aufwachsen. Meist behalten wir dieses Verhalten unhinterfragt bis weit in unser Erwachsenenleben bei. Bis wir damit auf Schwierigkeiten stoßen.
Welche Botschaften können zum Beispiel einer Person zu schaffen machen, die aus einer Unternehmerfamilie in dritter Generation stammt - und sich beruflich für eine Position im öffentlichen Dienst entscheidet? Womit muss sich wahrscheinlich ein Unternehmer auseinandersetzen, bei dem sich bis in die urgroßelterliche Linie großer Stolz auf die soliden Beamtenkarrieren zeigt?
Der Blick auf das Verhältnis der eigenen Familie zu Geld lohnt sich: Wenn wir wissen, welche Botschaften uns unsere Familie in Bezug auf Geld mitgegeben hat, können wir besser entscheiden, wo wir unser Geldverhalten abweichend - und für uns gesünder - gestalten wollen.
Aus verschiedenen Blickwinkeln untersuchen wir mit einfach nachvollziehbaren Methoden und Übungen die Familientraditionen in Bezug auf Geld. Ihnen wird bewusst, von wem Sie wohl Ihren Blick auf Geld "geerbt" haben. Überholte Glaubenssätze können Sie verabschieden. So können Sie künftig bewusster über Finanzen entscheiden und gewinnen mehr Freiraum in der Geldwelt. Ihr Nachdenken beeinflusst auch andere Lebensbereiche positiv - was auch Ihren Kindern und Enkeln zugute kommt.
Offen für alle Interessierten, die ihren Standort in Bezug auf Geld erkunden möchten.
Bitte beachten Sie: begrenzte Teilnahmezahl! (Max. 10 Personen).